Ich widme mich der Interaktion des Menschen mit Software oder Produkten, welche durch Software erweitert wurden. Beim kreieren meiner Arbeiten greife ich auf eine Vielzahl von Methoden und Techniken zurück. Welche davon genutzt werden, hängt von der Art des Projektes ab. Ich stelle den Sinn meiner Projekte in den Mittelpunkt, nicht die Art und Weise, wie diese umgesetzt werden. Für mich bedeutet das, Agilität in der Umsetzung. Dennoch befolge ich auch Regeln: Der Fokus einer jeden Arbeit liegt auf ihrem Nutzer. So formt sich jeder Aspekt meines Vorgehens um den Anwendungsfall der Zielgruppe. Das bedeutet gründliche Bedürfnisrecherche, ständiges Testing und ein stark ausgeprägter Kontakt zu Auftraggebern und Nutzern. So erstelle ich Arbeiten, die das angestrebte Ergebnis übertreffen können.
Was wäre Design ohne die Kunst. Beide Aspekte der Gestaltung hängen nicht gezwungenermaßen zusammen. Während Design eine Lösungsorientierte Gestaltungsform darstellt, bietet die Kunst die vollumfängliche Freiheit, Werke zu entwickeln, die an keine Bedingungen geknüpft sind. So kreiere ich völlig frei neue Formen und Farbkombinationen, die wiederum neue Wege im Design eröffnen können. So bleibe ich offen für Neues.
Seit mehr als 10 Jahren beschäftige ich mich mit der Gestaltung, Interaktion und Kunst. Bevor ich mein Studium zum Interactive-Media-Designer abschloss, beendete ich erfolgreich eine Ausbildung zum staatlich geprüften Grafik-Designer. Meine Ausbildungsjahre umfassten vielen Themengebiete, die ich stets erweitere und für verschiedene Projekte nutze. Hier erhalten Sie einen Einblick in meine Ausbildung und meine Fähigkeiten.
Photo by Stanko Beronja